"This is my story both humble and true, take it to pieces and mend it with glue."

Ich bin Jahrgang 1965 und hab mich schon sehr früh für die Photographie interessiert.

Meine erste Kamera war die von meinem Vater - eine Agfa, die nicht immer so funktionierte wie ich es mir vorgestellt habe. Meistens ging der Filmtransport nicht und ich wunderte mich, dass nach dem Entwickeln bei Quelle nur drei bis fünf Bilder etwas geworden sind, der Rest war gar nicht belichtet.

Meine nächste, erste eigene war dann eine Pocket von Revue. Die funktionierte zwar recht gut, aber für die Dauer war es das auch nicht. Schließlich kaufte ich mir dann meine erste Spiegelreflexkamera bei Neckermann, auch wenn ständig die Batterie leer war, konnte ich damit zufrieden sein. Leider habe ich sie heute nicht mehr.

Dann kam die Miniolta 7000i. Die habe ich geliebt und ich hatte dazu auch meine ersten tollen Objektive. Dazu kaufte ich als Zweitkamera noch die Dynax 800i und einen super Blitz.

Das Minolta-Zeitalter hörte dann auf, als ich eine gebrauchte F90 von Nikon im Schaufenster stehen sah. Dazu kam dann auch ganz schnell noch die F100.

Ich fotografierte immer schon auf Film, Dia, in Farbe, Schwarz-Weiss mit eigenem Labor und dann schliesslich digital,

Digital fing ich mit einer Sony von Photo Porst an, die hielt lange durch und ich hab sie heute noch. Dann kam eine Nikon D70, dicht gefolgt von einer D200.

Heute fotografiere ich mit einer Nikon D850 und einer Z6 mit verschiedenen Objektiven - mal in Farbe - mal in Black and White. Und wenn mir langweilig ist, dann scan ich alte Negative oder Dias ein und mach einen auf retro...